Stabile Feilengriffe mit einer Plastikflasche herstellen

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Holzfeilengriffe neigen dazu auszutrocknen und zu reißen, daher müssen sie manchmal gewechselt werden. Neue Griffe eignen sich oft nicht optimal, da sie aus untergetrocknetem Holz geschlagen werden. Da die Feilenschenkel darin verstopft sind, brechen sie die Fasern stark ab, was zu Rissen führt. Ziehen Sie ein paar Tipps in Betracht, um Ihre Stifte stärker und haltbarer zu machen.

Material:


  • Stiel hacken;
  • Plastikflasche;
  • Holzleim;
  • Sägemehl.

Stift machen


Ein ausgezeichnetes Material für die Herstellung von Stiften ist ein Griff aus einem Häcksler oder einer Schaufel. Es ist trocken, billig und seine Länge reicht aus, um Griffe für ein Dutzend Feilen zu montieren. Stecklinge, insbesondere für Häcksler, haben eine glatte Oberfläche und eine optimale Dicke, sodass sie gut in der Hand liegen.

Damit der Griff während des Betriebs nicht abbricht und nicht reißt, ist eine Kappe in Form eines Rings erforderlich. In seiner Qualität kann man den Hals einer Plastikflasche verwenden. Es wird mit einer Metallsäge abgesägt.

Ein Schnitt des Griffs ist dicker als der Flaschenhals, daher muss der Griff rasiert und geschliffen werden. Wenn es eine Drehmaschine gibt, ist dies in einer Minute erledigt.

Wenn der Durchmesser des Werkstücks um die Länge des Halses verringert wird, wird es oben angefüllt. Die Kappe sollte fest anliegen, dann fliegt sie definitiv nicht ab. Es ist ratsam, den Stiel vor dem Pflanzen mit Zimmermannskleber einzufetten. Abstehender Kleber kann mit Sägemehl entfernt werden.

Das resultierende Werkstück muss an den Enden geschliffen werden, damit es glatt wird. Wenn der Griff nicht gut in die Handfläche passt, kann er auf einen kleineren Durchmesser leicht geschliffen werden.

Dann wird ein Loch zum Befestigen der Bahn in das Werkstück gebohrt. Hierzu wird ein Bohrer verwendet, der etwas dünner als der Durchmesser des Feilenschafts ist.

Da der Schaft spitz ist, wird der Boden des Lochs nicht vollständig gefüllt. Deshalb muss Sägemehl hineingegossen und mit Tischlerkleber übergossen werden.

Während der Kleber nicht in die Feilen aufgenommen wird, müssen Sie den Griff auf die Feile füllen. Die gepresste Masse wird am Boden des Lochs zusammengedrückt, damit sie nicht stört.

Wenn es gefriert, wird ein Lösen der Leinwand verhindert. Der gerade Abstand des Baumes zum Schaft beim Füllen tritt nur an der Stelle auf, an der die Kappe gecrimpt wird, damit der Griff nicht reißt.

Wenn der Stift mit Öl gesättigt ist, nimmt er keine Feuchtigkeit mehr auf, wodurch das Auftreten von Rissen verhindert wird. Die so zusammengesetzte Feile fällt auch nach Jahrzehnten nicht aus dem Griff.

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