Aus gewöhnlichen L-förmigen Inbusschlüsseln können gute Holzschneider für eine Drehmaschine hergestellt werden. Solch ein einfaches, aber nützliches selbstgemachtes Produkt kann für jeden Meister (auch für Anfänger) genügen.
Der erste Schritt ist das Schleifen der Seitenflächen am gebogenen Teil des Inbusschlüssels. Dies kann auf einer Bandschleifmaschine erfolgen.
Als nächstes muss die Kante des Sechsecks in einem Winkel geschliffen werden, der die Schneide des zukünftigen Holzschneiders bildet. Dieser Meister macht schon auf der Schleifmaschine (Schmirgel).
Die wichtigsten Arbeitsschritte
Nachdem die Schneidkante des hausgemachten Fräsers geformt und geschärft ist, fährt der Meister mit der Herstellung des Griffs fort. Dazu verwendet er Holzbarren. Zuerst fertigt er aus ihnen Achtecke und schleift sie dann auf einer Drehmaschine.
Nachdem die Werkstücke die erforderliche Form erhalten haben, bohrt der Meister ein Loch für den "Schaft" des L-förmigen Inbusschlüssels. Dann fertigt er aus einem Kupferrohr "Clips" - Crimpringe. Sie müssen an der Stelle befestigt werden, an der sich das Metall mit dem Holz verbindet.
In der letzten Phase muss nur das Sechseck im Griff auf Epoxidkleber "gelegt" und der Griff selbst mit Lack (oder beispielsweise Wachs) beschichtet werden.
Weitere Informationen zum Herstellen von selbst hergestellten Holzschneidern für eine Drehmaschine aus Inbusschlüsseln finden Sie im Video auf der Website.