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Die wichtigsten materialien:
- Elektromotor mit einer Riemenscheibe;
- eine große Riemenscheibe mit einer Achse;
- Antriebsriemen;
- Umlenkrolle oder Rolle mit Achse und Lagern;
- Vorschlaghammer;
- Möbel Rad;
- Amboss oder Feder;
- 2 Zugfedern;
- Schlüsselband;
- Latten und Bretter;
- Aluminiumstreifen 40 mm;
- Sperrholz 20 mm;
- 2 Gehäuselager an Beinen unter der Achse einer großen Riemenscheibe;
- Vierkantrohr 20x20 mm.
Einen mechanischen Vorschlaghammer bauen
Die Basis der Maschine ist eine Holzwerkbank aus Holz und Brettern. Es besteht aus drei Halterungen zur Befestigung der Details des Mechanismus. Sie sind unten durch einen gemeinsamen Sockel verbunden und haben einen oberen Anschluss mit einem Paar Stangen.
Ein Elektromotor mit einer kleinen Riemenscheibe auf der Welle ist an der Seitenablage der ersten Werkbankhalterung befestigt.
Er trägt einen über eine große Riemenscheibe gespannten Antriebsriemen, der auf einer zentralen Stütze befestigt ist. Es ist auf einer langen Achse gelagert, die von zwei Gehäuselagern an den Beinen gehalten wird.
Eine große angetriebene Riemenscheibe ist viel größer als die vordere, was das Übersetzungsverhältnis des Elektromotors verringert, aber Leistung liefert.
Auf der Achse der großen Riemenscheibe ist ein hausgemachter Exzenter aus 2 verschmolzenen Sperrholzplatten befestigt. Zum Schutz vor Abnutzung ist es mit einem Aluminiumstreifen abgedeckt.
Der Exzenter ist fest auf der Welle befestigt, so dass er sich mit einer großen Riemenscheibe dreht.
Am oberen Ende der ersten Stütze ist das Ende des Griffs des Vorschlaghammers mit einem Lager befestigt, das es ihm ermöglicht, sich in der gleichen Ebene zu bewegen. Anschließend wird am Griff ein auf einem Exzenter aufliegendes Möbelrad montiert.
Über dem Beginn der dritten Auflage der Werkbank ist eine starre Klammer am Griff des Vorschlaghammers befestigt, wobei eine Feder den Hammer nach unten zieht.
Ein Holzrahmen begrenzt den oberen Hub des Vorschlaghammers.
Auf dem dritten Träger ist ein Amboss oder eine Schiene installiert. Seine Höhe ist so gewählt, dass der Hammer, der vom Möbelrad bis zum tiefsten Punkt des Exzenters gehalten wird, den Amboss mit einem Spalt von einigen Millimetern erreicht.
Am oberen Teil des zentralen Trägers ist eine Schiene für eine Vorrichtung angebracht, so dass ihre Vorrichtung als Drehachse für die gesamte Schulter verwendet wird. Am Rand der Schiene in der Nähe des Motors ist eine Spannrolle oder Riemenscheibe befestigt, deren Aufgabe es ist, den durchhängenden Antriebsriemen zu spannen. Mit dem Verbindungsmittel wird das zweite Ende der Schulter mit einem darunter liegenden, fast parallelen quadratischen Metallprofil verbunden. Das funktioniert auch dank eines Verschlusses wie eine Schulter. Seine Drehachse liegt ebenfalls auf der Mittelstütze, jedoch tiefer. Das freie Ende des Quadrats wird durch eine Feder, die an der Basis des Ambossständers angebracht ist, nach oben gezogen.
Mit dem Verbindungsmittel wird der Abstand zwischen Schiene und Vierkant so eingestellt, dass der Antriebsriemen am Motor anliegt, wenn der Fuß das Vierkantrohr auf den Boden drückt.
Um den Hammer zu benutzen, müssen Sie den Motor starten. Danach können Sie durch Drücken des Fußes auf das Stahlquadrat den Gurt ziehen, wonach der von einem Exzenter geworfene und von einer Feder beschleunigte Vorschlaghammer den Amboss zurückzuschlagen beginnt. Sobald Sie Ihr Bein loslassen, sinkt der Gurt und die Schläge hören auf.
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